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Hier finden Sie die Bilder und Texte von der Schulreise mit der SUPER Höhlennacht der 4b. Drücken Sie auf ein Bild, um es zu vergrössern. Hier finden Sie die Texte von Stefano, Nathalie, Corinne, Fabrizio, Tobias, Luca, Adriano, Fintan und Abraham. Eine spannende Nacht in der
Bruderlochhöhle
Die Klasse 4b traf sich am 13.8.1999 am Bahnhof Liestal um 15.50 Uhr. Wir nahmen den Zug nach Sissach, dann nach Sommerau. Wir wanderten durch einen Wald. Wir machten eine kurze Pause. Dort gab es einen kleiner und einen grossen Wasserfall. Wir kamen müde an unserem Ziel an. Dort plätscherte ein kleiner Bach. Auf der andern Seite war unser Lagerfeuer. Wir bildeten Gruppen um in die Höhle zu gehen. In der Höhle war es sehr dunkel und rutschig. Später, etwa um 8. 00 Uhr, legten wir unsere Schlafsäcke aus. Herr Saladin erzählte uns eine Geschichte. Am nächsten Morgen kamen unsere Eltern. Wir assen und tranken. Später machten wir ein lustiges Spiel. Ich fand es sehr toll und ein spannender Tag. von Stefano Ponturo, 4.Kl. Eine sehr tolle Nacht in der Bruderlochhöhle!Die Klasse 4b besammelte sich um 15.50 Uhr beim Bahnhof Liestal. Als wir aus dem Zug ausgestiegen sind marschierten wir zu der Bruderlochhöhle. Als wir dort ankamen waren alle verschwitzt. Wir sammelten Holz um ein Feuer zu machen. Damit wir unsere mitgebrachten Würste übers Feuer halten konnten, suchten wir lange Holzspiesse im Wald. Danach breiteten wir auf Stroh unsere Schlafsäcke aus. Wir waren glücklich als wir in unsere Schlafsäcke kriechen konnten. Unser Lehrer erzählte uns noch eine spannende Geschichte. Unser Frühstück brachten die Eltern mit. Wir machten gemeinsam ein Spiel im Wald. Nach Hause fuhren wir mit den Eltern im Auto. Ich fand es sehr toll aber ein wenig kalt! Nathalie Spalinger, 4. Kl. Eine spannende Nacht in der BruderlochhöhleWir besammelten uns um 15.50 Uhr auf dem Bahnhof Liestal. Mit Herr Saladin spazierten wir zum Gleise. Gleich darauf kam der Zug nach Sissach und stiegen gleich um in das Läufelfingerli nach Sommerau . Danach wanderten wir gerade zur Bruderlochhöle. Frau Grütter war schon dort als wir kamen. Die Höhle war ziemlich gross. Wir brieten alle eine Wurst am Feuer. Das hat Spass gemacht. Am Abend erzählte Herr Saladin eine Geschichte. Wir alle sassen um das grosse schöne Feuer. Natürlich waren alle ziemlich müde. Wir kuschelten uns in die warmen Schlafsäcke und gleich darauf schliefen wir ein. Am Morgen kamen fast alle Eltern zum Frühstück und nahmen uns nach Hause. Es war ein tolles Abenteuer. Am liebsten wäre ich noch länger geblieben. Von Corinne Wüthrich, 4. Kl. Eine spannende Nacht in der BruderlochhöhleUm 15.50 Uhr trafen wir am Bahnhof Liestal. Wir fuhren mit dem Zug nach Sissach.Wir stiegen aus und nahmen den anderen Zug, der uns nach Sommerau brachte. Wir wanderten 2 Stunden, bis wir bei der Bruderlochhöhle ankamen. Herr Saladin ging in die Höhle und legte Stroh aus. Wir legten die Matten auf das Stroh und auf die Matten legten wir die Schlafsäcke. Am Abend hat Herr Saladin uns eine Geschichte erzählt. Ich fand es sehr toll. Am töllsten war die spannende Geschichte. von Fabrizio Pileggi, 9 J. Eine interessante Nacht in der Bruderlochhöhle
Die Klasse 4b traf sich am 13.8.1999 am Bahnhof Liestal um 15.50 Uhr. Wir fuhren mit dem Zug nach Sissach und dann mit dem Läufelfingerli nach Sommerau. Kurz darauf wanderten wir an grossen Wasserfällen vorbei und machten eine Pause. Um 18.45 Uhr waren wir in Wenslingen bei der Bruderlochhöhle angelangt. Danach krochen wir in die Höhle und Abi klemmte das Bein ein. Wir grillierten Klöpfer und assen „Znacht" während die anderen in der Höhle waren. Darauf entfachten wir ein grosses Feuer. Danach rollten wir die Schlafsäcke in der Höhle aus. Herr Saladin erzählte uns noch eine spannende Geschichte am Feuer. Ich schlief sehr gut und schnell ein. Ich fand es sehr spannend. von Tobias, 10 J.
Eine feuchte Nacht in der BruderlochhöhleWir besammelten uns am 13.8. um 15.50. Uhr am Bahnhof Liestal um unsere Schulreise zu beginnen. Als wir in Sommerau ankamen, wanderten wir etwa zweieinhalb Stunden nach Wenslingen in die tolle Bruderlochhöhle. Sieben Kinder krochen in die enge Höhle, die anderen machten ein riesiges Feuer und brieten ihre Würste in der Glut. In der Nacht sangen wir Lieder und Herr Saladin erzählte uns eine Geschichte. Danach gingen wir in unsere Schlafsäcke und schliefen bis am nächsten Morgen. Unsere Eltern kamen und wir sangen ihnen drei Lieder vor. Danach spielten wir noch und gingen nach Hause. Es war sehr spannend aber auch sehr anstrengend. Luca 9 J. Eine kalte Nacht in der Bruderlochhöle !Am Freitag den 13. 08. 1999 trafen wir uns Liestaler Bahnhof um 15. 50 Uhr. Wir machten eine Schulreise in die Bruderlochhöhle. Als wir in Sommerau waren, mussten wir immer auf Stefano warten, weil er so einen grossen Rucksack hatte. Fintan und Adriano waren die ersten. Wir freuten uns sehr. Als alle da waren durften wir noch in die Höhle gehen. Als es schon Nacht war, erzählte uns Herr Saladin eine Geschichte vor dem Feuer. Später gingen wir zu Bett und Herr Saladin erzählte uns im Schlafsack weiter. Am nächsten Morgen machten wir ein Spiel mit den Eltern. Ich fand das Siel sehr toll weil man viel laufen musste. Als ich wieder zu Hause war, war ich sehr froh. von Adriano, 9 J. Die Klasse 4b traf sich am 14.8.1999 um 15.50 Uhr am Bahnhof Liestal mit einem kribbelnden Gefühl, denn vor uns stand eine Nacht in der Bruderlochhöhle. Wir wanderten die zweieinhalb Stunden und hatten noch viel Spass. Doch eineinhalb Stunden später machten Matthias und ich (Fintan) uns bereit, um alleine durch die Höhle zu gehen. In der Höhle war es zwar kalt aber lustig. Als wir hinten ankamen, kratzten wir echten Höhlen Lehm ab. Später, als wir heil herauskamen war es schon dunkel. Um 22.30 Uhr gingen wir ins Bett (Schlafsack) Heer Saladin erzählte die Geschichte weiter die er vorher am Lagerfeuer angefangen hatte. Das störte aber Abi und mich wenig wir redeten dann noch bis 1. 00 Uhr. Zwischendurch funkten wir noch . Am nächsten Morgen mussten wir schon um 7. 00 Uhr aufstehen. Ich musste schon um 8.00 Uhr gehen. Für mich war es trotzdem eines meiner schönsten Erlebnisse. von Fintan, 9 J. Eine spannende Nacht in der Bruderlochhöhle Am Freitag den 13,08,99 besammelte sich die Klasse 4b um 15,50 Uhr am Bahnhof Liestal. Danach fuhren wir mit dem Zug Richtung Sommerau, von dort aus wanderten wir im Stefano- tempo Kurs Bruderlochhöhle. Als wir angekommen waren, schlief ich fast ein. Später assen wir wie Wilde Hunde, weil wir solchen Hunger hatten. Kurze Zeit später besichtigten Tobi, Andi und ich die Höhle. Es war sehr toll und die Wände waren mit Lehm bedeckt. Wir krochen zweimal durch enge Gänge die wir Würmergänge nannten. Beim Rückweg klemmte ich mein Bein ein, ich dachte ich bringe das Bein nicht mehr heraus, doch schliesslich hat es geklappt. Als ich aus der Höhle kam, sagte ich immer wieder: In diese Höhle gehe ich nie mehr rein. Danach hielt ich mein Knie in den eiskalten Bach, später ging es mir wieder besser. Ich ass noch ein Brötchen. Als ich wieder gut gelaunt war, half ich denn anderen Holz sammeln. Später lagerten wir unsere Mättchen und Schlafsäcke. Danach hockten wir noch ans Feuer und hörten die Narnia Geschichte, dann hörten wir noch in der Höhle weiter. Fintan und ich machten immer Blödsinn. Ich gespenstere noch mit Fintan, später schliefen wir ein. Am Morgen standen wir um 6.30 Uhr auf, später kamen die Eltern, danach assen wir. Danach spielten wir ein Spiel. Ich fand die Schulreise sehr sehr toll. Abraham Keller 10 Jahre |