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Schülertexte zur Projektwoche '99 "Die vier Elemente"

Projektwoche Gestadeck 30.05.99 – 05.06.99

zu den Texten der 3. Klasse Saladin

zu den Texten der 4. Klasse Balmer

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Hier schreiben die 3. Klässler von Andreas Saladin 

Das tolle Projektwochenerlebnis

Thema:Luft

Am Morgen furen wir mit dem Bus nach Hersberg. Dort wanderten wir in Richtung Aussichtsturm. Dort oben machten wir es uns gemütlich und assen warm und kalt!

Danach musste Herr Huber ganz viele 50 Rp.Stücke für den Aussichtsturm hineinlassen. Wir gingen alle miteinander auf den Aussichtsturm.

Nachdem Aussichtsturm bastelten wir einen Bumerang! Dann spatzierten wir nach Hause!!!

Nathalie, 9 J.

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Auf dem Aussichtsturm

Wir waren auf dem Aussichtsturm gewesen. Wir haben gespielt und grilliert. Ich bin nicht ganz auf dem Turm gewesen, weil mir ganz schwindelig geworden ist. Als wir wieder nach Hause gingen, kauften zwei Fünftklässler viele Raketeneis.

Fabrizio, 9 J.

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 Wir waren am Montag bei Herr Huber und hatten das Thema Luft

Wir machten am Anfang ein paar spannende Experimente. Später machten wir eine lustige Pause. Danach spazierten wir auf dem Schleifenberg. Oben angekommen assen wir das gute Zmitag. Für das Feuer musten wir Holz sammeln. Ich stolperte immer über die dicken Wurzeln, das fand ich lustig. Als das Feuer brannte grillierten wir unsere guten Würste. Danach wollten wir auf den riesigen Aussichtsturm aber Herr Huber hatte zuwenig Münzen, also mussten wir durch die Stangen klettern. Die Ausicht von oben war wunderschön.

Carolina,10 J.

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Die Reise zu der Bruderloch Höhle

Wir trafen uns neugierig um 08.30 Uhr auf dem Pausenplatz des Gestadeck Schulhauses. Wir liefen fast zum Bahnhof . Als wir ankamen , mussten wir nicht mehr lange warten bis uns der Zug nach Gelterkinden brachte. Von dort aus ging es mit dem Bus zu den Anwiler Weihern. Dann führte ein schmaler Weg ziemlich steil hinauf, aber nicht lange, denn wenig später standen wir auf dem Tafeljura. Dieser ist dort ziemlich flach. Herr Saladin zeigte uns eine Mutprobe. Wir mussten unsere Köpfe in einen Brunnen mit kaltem Wasser tauchen. Ich schaffte den Wochenrekord von 40 Sekunden. Danach kamen wir an einem Brunnen vorbei, der zwei Clowns mit einem Wasserrad betrieb. Ein typisches Baselbieter Dreisässen Haus wurde uns von Herrn Saladin vorgestellt. Wenig später kamen wir zur Bruderloch Höhle, wo wir noch viel Spass hatten. Ein schönes aber dreckiges Höhlenerlebnis wartete auf uns.

FINTAN, 9 J.

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Die tolle Projektwoche: super tolle Erlebnise!

Thema Erde:

Wir besammelten uns um 9:00 Uhr auf dem Schulhausplatz. Wir fuhren zuerst mit dem Zug nach Gelterkinden und dann mit dem Bus nach Talweier. Danach fragte Herr Saladin: Wer kann Eischa halten? Darauf hat Herr Saladin mir Eischa gegeben. Und Eischa lief so schnell, dass ich fast nicht folgen konnte. Danach lief Eischa bis zu dem Brunnen. Danach machten wie eine Mutprobe. Wer kann die Haare in den Brunnen tauchen?

Danach spazierten wir nach Wenslingen und dann bis zu einem Haus. Dort stand ein Brunnen. Es hatte zwei Männlein, die Velo fuhren. Wir spazierten weiter bis zu der Höhle. Wir machten draussen ein Feuer und assen. Herr Saladin kroch mit ein paar Kindern in die Höhle. Als sie zurück kamen, waren sie sehr schmutzig. Ein wenig später stiegen wir in die Höhle und es war sehr lustig. Herr Saladin filmte uns als wir die Höhle wieder verliessen. Als wir alles zusammengeräumt hatten, wanderten wir zu Zug nach Tecknau.

Saskia, 9 J.

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Thema Wasser bei Herr Kiefer

Wir besuchten den Kurs bei Herr Kiefer. Er zeigte uns ein paar Fotos von der Römischen Wasserleitung in der Heidenlochstrasse als die Arbeiter sie ausgruben. Nach der Zehnuhr - Pause marschierten wir zu einem Reservoir am Schleifenberg. Dort war es sehr kalt. Wir wanderten zur Römischen Wasserleitung. Wir stiegen durch eine Dohle in die Tiefe. Darauf wanderten wir zur Mündung der Frenke und der Ergolz. Dort assen wir das Picknick und durften im Bach baden. Nach einer Stunde marschierten wir noch ins Schwimmbad. Ich fand die Römische Wasserleitung sehr interessant, weil es gespenstisch aussah und man alte Schriften von Bauern und Ganoven entziffern konnte.

Stefano 10 Jahre.

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Höhlenausflug

Am Montag um 8.30 Uhr Marschierten wir auf den Bahnhof Liestal. Kurze Zeit später kam der Zug , wir fuhren nach Gelterkinden, von dort aus fuhren wir mit dem Bus Naturschutzgebiet in Anwil. Wir wanderten ueber den Tafeljura zu einem Brunnen. Dort tauchten wir die Köpfe. Kurze Zeit später waren unsere haare wieder trocken Und wir schwitzten. Später kamen wir zu einem Baselbieter Dreisässenhaus, das drei Eingänge hatte. Als wir endlich zu der Höhle kamen, wollten nur 6 ganz in die Höhle, die anderen 10 machten ein tolles und grosses Feuer. Als die anderen kamen, krochen wir in die Höhle.

Später spielten wir noch. Wir wanderten einen steilen Hang hinunter bis zum Bahnhof in Tecknau.

Luca , 9 J.

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Thema Erde, ein Erlebnis

bei Frau Cadosch

Am Dienstag Morgen malten wir auf hartem Karton eine schöne Erde , die wir uns wünschen. Ich malte ein FUSSBALLLAND Stefan einen gefährlichen Vulkan in Liestal, Fabri alte schoene Dinosaurier in Liestal. Spaeter als zwei lustige Stunden vorbei waren ,durften wir bis 12 Uhr draussen an der heissen Sonne spielen.Am Nachmitag malten wir noch eine Stunde, diesmal die Schlechte Seite.Ich Malte hohe Preise,Stefan einen brennenden Hai,Fabri malte Ein brennendes Schulhaus,Janis einen Europapark in Liestal.Danach spielten Wir noch eine halbe Stunde in der Sonne,und gingen dann in die Turnhalle.

Danach spielten wir Sitzball.

Abraham , 10 J.

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 In der Höhle Bruderloch

Wir fuhren aufgeregt mit dem Zug um 8.30 nach Gelterkinden. Darauf stiegen wir in den Bus zum Talweiher im Ergolztal.

Danach wanderten wir ueber den Tafeljura nach Wenslingen zur Höhle Bruderloch.

Kurze Zeit später kletterten wir die rutschige Leiter hinauf und krochen in die feuchte Höhle hinein.

Darauf robbten wir durch die enge Hoehle. Ganz hinten sahen wir die alten Wurzeln der Bäume, die durch die Decke wuchsen.

Draussen angekommen waren wir von oben bis unten mit Schlamm bedeckt.

Ich fand es sehr toll und erzählte es aufgeregt der zweiten Gruppe. Wir waren genau 40 Min. in der Höhle.

Darauf kletterten wir einen steilen Abhang hinunter.

Am Tecknauer Bahnhof stiegen wir muede von der langen Reise in den Zug nach Liestal ein.

Obwohl ich es dreckig fand, war es ein unvergessliches Erlebnis.

 

Tobias 10 J.

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Thema Wasser

Von Herr Kifer geleitet. Am Anfang besamelten wir uns in das Schulzimmer. Danach erzaelte er uns uiel ueber das Wasser zum Beispiel: man darf nicht beim Zaehneputzen das Wasser laufen lassen.

Nach der Zehnuhrpause waren wir los spaziert in ein Reservoir es hatte natuerlich auch Wasser etwa so tief bis zu den Knieen aber leider war das Wasser sehr kalt. Nach dem Reservoir ginen wir in die Roemische Wasserleitung. Gleich darauf besuchten wir noch eine Roemische Wasserleitung. Es hatte noch ein bisschen Wasser gehabt und es hatte noch Buchstaben an der Wand.

Nach der Wasserleitung spazierten wir an die Frenke dort war das Wasser sehr kalt. Nach der frenke besuchten wir noch das Schwimmbad.

 

Corinne 10 Jahre.

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Projektwochenerlebnis

Am Donnerstag war ich bei Tema Feuer bei R Grueter und da hatten wir ein Feuerwindredken gebastelt. Dann marschirten wir auf die Sichetern und unterwegs sammelten wir Brennholz. Als wir endlich dort waren, durften wir spielen.

Um 14.30 Uhr marschierten wir wieder auf den Pausenplatz.

Es war sehr toll, weil ich einen Tag an der frischen Luft sein konnte.

Elia , 9 J.

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Hier schreiben die 4. Klässler von Elsbeth Balmer 

Dieses Jahr hatten wir eine besondere Projektwoche,denn wir hatten das Thema:DIE VIER ELEMENTE WASSER, ERDE, LUFT UND FEUER.Jeden Tag hattenwir ein anderes Thema.Wasser sehr war besonders. Darum erzaehle ich was passiert ist.

WASSER

Am Morgen um 9 Uhr traf sich unsere Gruppe (von der 1.EK bis zur 5. KL gemischt), bei Herrn Kiefer im Schulzimmer.Zuerst erklaerte er uns den Wasserkreislauf, danach mussten wir ein Aufgabenblatt loesen.

Nach der Zehnuhrpause besuchten wir drei verschiedene roemische Wasserleitungen.

Danach durften wir in der Frenke baden,wir liessen uns von der Stroemung mitziehen. Nach dem Baden assen wir unser Picknick.

Zum Abschluss gingen wir ins Schwimmbad.

Ich fand diesen Tag sehr toll, weil wir bei dieser Hitze so viel baden durften.

ENDE

Corinne Kl. 4b

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Ein Erlebnis in der Projektwoche

 Wir hatten dieses Jahr eine besondere Projektwoche. Wir hatten das Thema die vier Elemente. Wir hatten jeden Tag eine(n) andere(n) Lehrer(in).Am Donnerstag hatte ich das Thema Wasser. Das war aber toll! Also: ich war bei einer tollen Lehrerin, Frau Henzi. Zuerst spielten wir alle zusammen ein tolles Spiel. Danach erzaehlte Frau Henzi uns eine Geschichte vom Wasser. Und dann gingen wir endlich aus dem Schulhaus. Wir gingen in den Zoo. Da durften wir hinter die Kulisse gehen. Da waren viele Aquarien. In den Aquarien waren viele Wassertiere drinnen. Zum Beispiel: Fische und Quallen. Wir durften sogar einen Hai streicheln. Ihr denkt jetzt wohl, es war ein Riesenhai, oder? Da habt ihr euch aber „gruesli" getaeuscht. Der Hai war so etwa 20 Zentimeter lang. Also als wir alles gesehen hatten, gingen wir zum Mittagsplatz. Wir assen dann Zmittag. Nach dem Zmittag gingen wir wieder auf den Bahnhof Basel. Wir fuhren wieder mit dem Zug nach Liestal. So,war ein toller Tag zu Ende. Und noch etwas: Die Projektwoche fand ich echt toll, denn wir hatten jeden Tag ein anderes Thema.

Annina 

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Projektwoche 1999

Im Schulhaus Gestadeck hatten wir Projektwoche. Wir hatten das Thema die vier Elemente.

Am Dienstag war ich beim Thema Wasser bei Herrn Kiefer. Wir besammelten uns im Zimmer von Herrn Kiefer. Zuerst blieben wir im Schulhaus bis zur Zehnuhrpause. Nach der Zehnuhrpause gingen wir in eine roemische Wasserleitung schraeg oben an der Giesserei Erzenberg. Wir standen bis zu den Knien im Wasser. Zuerst standen wir in einem Becken, da liefen wir durch und dann ging es einen dunklen Gang entlang. Dort flossen links und rechts Quellen in den Gang. Nach einer Weile gingen wir wieder hinaus. Dann gingen wir im Pfauenhof in eine andere roemische Wasserleitung. Wir gingen noch in ein anderes Stueck roemische Wasserleitung. Da hatte es nur ein bisschen Wasser. Nach der Wasserleitung im Heidenloch picknickten wir an der Frenke und badeten im Bach. Danach gingen wir in das Schwimmbad. Das Wasser war 25 Grad warm.

Ich fand die Projektwoche sehr toll. Das letzte Jahr war es anders. Am Anfang der Projektwoche fand ich, so ist es doch gar nicht lustig, aber es war sehr toll.

Lukas 

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MEINE PROJEKTWOCHE

Wir hatten , die Projektwoche 1999. Diese Projektwoche hatten wir als Thema die vier Elemente, naemlich Feuer, Erde, Luft und Wasser. Das tollste Thema war Wasser:

Wir gingen in den Zoo. Da gingen wir ins Aquarium. Im Aquarium gingen wir hinter die Kulissen. Da hatte es viele Fische, auch vier Tintenfische. Der Zoowaerter gab ihnen kleine Krebse. Die Tintenfische gingen langsam auf sie zu und frassen sie. Wir durften noch einen jungen Katzenhai streicheln. Wir gingen nach draussen und assen Zmittag. Wir spielten noch etwa eine halbe Stunde. Leider war die Zeit schon um, und wir fuhren nach Hause.

Marco

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PROJEKTWOCHE 1999

In der diesjaehrigen Projektwoche ging es um die vier Elemente, und man war jeden Tag in einem anderem Element.

Am Donnerstag hatten wir das Thema Erde bei Herrn Saladin. Wir gingen in die Bruderlochhoehle, die in der Naehe von Wenslingen ist. In der Hoehle konnte man nur zweimal aufrecht stehen, sonst musste man nur auf den Knien kriechen oder sich liegend fortbewegen. Es war sehr eng in der Hoehle. Ueberall ragten Steine hervor und man sah, dass die Hoehle schon einmal eingestuerzt war. Wir gingen ganz nach hinten und waren etwa 40 Minuten in der Hoehle. Es hatte auch noch einen unterirdischen Bach in der Hoehle. Es war sehr schoen an diesem Tag.

Pascal

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