|
| Bilder und Schülerberichte zu den Projektthemen 2000(Sorry, hier geht's etwas länger... dafür mit Bildern!) FEINSCHMECKERINNEN UND MEISTERKÖCHINNENAm Montag haben wir mit Frau Grütter Pet-Flaschen verziert und einen Brotsack genäht. Am Dienstag machten wir zuerst den Brotsack fertig. Dann sind wir in den Wald gegangen und haben dort Spaghetti gekocht und gespielt. Am Mittwoch sind alle mit Frau Krumm nach Ziefen gegangen um Holzofenbrot zu backen. Wir haben alle Teig geknetet. Weil wir den Teig aufgehen lassen mussten, gingen wir auf dem Schulhausplatz spielen. Nach einer Stunde sind wir zum Backhüsli zurückgekehrt und alle Kinder durften ein eigenes Brot formen. Alle Brote wurden im Holzofen gebacken, und jedes Kind durfte sein Brot im gebastelten Brotsäckli mit nach Hause nehmen. Das Brot ist so gut gewesen, dass wir alle im Bus davon gegessen haben. Am Donnerstag gingen wir zuerst einkaufen. Jede Gruppe musste die Sachen im Coop suchen und Frau Krumm hat dann alles bezahlt. Dann haben wir die Sachen eingepackt und sind in die Schulküche vom Schulhaus Burg gegangen. Dort haben wir gekocht und zu Mittag gegessen. Am Freitag haben wir wieder im Schulhaus Burg gekocht und Kuchen gebacken. Wir haben auch Servietten gefaltet. Das Essen war sehr gut. Besonders die Schoggicreme war super. Nach dem Essen sind wir noch bei Frau Grütter baden gegangen. Michi
Fischer ExperimentierenAusschreibung Klettern und Experimentieren
DrogerieIN DER PROJEKTWOCHE WAREN WIR IN DEM THEMA DROGERIE, DAS FRAU BALMER LEITETE. WIR BEREITETEN VERSCHIEDENE PRODUKTE ZU. AM MONTAG ZUM BEISPIEL, MACHTEN WIR SEIFEN IN VERSCHIEDENEN FARBEN UND DÜFTEN. WIR ZUPFTEN AUCH NOCH HOLUNDERBLÜTEN, FÜR DEN DIENSTAG. AN DEN HOLUNDERDOLDEN WAREN EKLIGE LÄUSE, DIE WIR ZERDRÜCKTEN. AM DIENSTAG ASSEN WIR IN DER SCHULE SPAGHETTI UND BEKAMEN ZUM DESSERT EINE GLASE. AM DONNERSTAG HATTEN WIR BEI FRAU GRÜTTER SCHULE UND BASTELTEN SCHÖNE SCHACHTELN, FÜR DIE SEIFEN. AUCH ANDERE PRODUKTE GAB ES AM SAMSTAG, AM TAG DER OFFENEN TÜR ZU KAUFEN Z.B. : HOLUNDERSIRUP, MELISSENSIRUP, BADESALZ UND RINGELBLUMENSALBE. WIR HATTEN SEHR VIEL SPASS BEI DIESEM THEMA ! VON CORINNE UND KATRIN AUS DER KLASSE 5 Bericht aus dem Kletterkurs von K. Bauer und A. Saladin Kletterwoche mit Frau Bauer
und Herr Saladin Wir wurden in Dreiergruppen eingeteilt. Danach mussten wir
unsere "Gschtältli"
anziehen. Luca Klettern an der Egerkinger PlatteWir fuhren mit dem Zug auf Egerkingen. Kurze Zeit später kamen wir an der Egerkinger Platte an. Als wir "Znüni" gegessen hatten zogen wir die "Gestältchen" an. Danach gingen wir an die gefährliche Kletterwand. Als wir nach ca. 2 Std. zurück kamen, durften wir noch an die Kinderkletterwand gehen. Wegen 1 Std. Verspätung rannten wir zum Zug und erwischten ihn knapp noch. Text: Luca,10, Stefanie, 11, Adriano,10 Kursausschreibung Klettern und Experimentieren Klettern und Experimentieren bei Frau Bauer und Herr Saladin. Da Frau Bauer klettern ging war es für sie ein leichtes uns zu unterrichten. Dabei war es auch für Herrn Saladin ein leichtes Spiel uns in Experimentieren was beizubringen. Ich hatte in dieser Woche viel gelernt und hatte sehr viel Spass. Am Montag 22. Mai Gingen wir den ganzen Tag an die Kletterwand Schauenburg. Am Morgen ging die Gruppe A Klettern und Gruppe B machte erste Versuche mit Herr Saladin. Frau Bauer leitete die Klerttergruppe. Nach dem Mittagessen wurden die Gruppen getauscht. Dienstag 23. Mai Hatten die Gruppe A von acht bis zehn und Gruppe B von zehn bis zwölf Uhr Schule. In diesen zwei Stunden Schule bastelten wir Hui- Stäbchen und Dampfboote. Am Nachmittag gingen wir wieder an die Kletterwand Schauenburg. Mittwoch 24. Mai Sind wir auch an die Kletterwand gegangen. Doch bevor wir klettern durften erklärte Frau Bauer uns den nächsten Tag weil wir an der Egerkinger Platte klettern gingen . Donnerstag 25. Mai Um acht besammelten wir uns beim Gestadeck Schulhaus und liefen zum Bahnhof. Zuerst fuhren wir nach Olten . danach stiegen wir um in den Zug nach Egerkingen. Am Bahnhof angekommen stiegen wir aus, liefen zur Egerkinger- Platte und stiegen ein. Freitag 26. Mai Freitags war es Leider ein bisschen langweilig weil wir alles auf den Samstag vorbereiten mussten. Samstag 27. Mai War Besuchstag. Da sahen alle Eltern was wir in der Projektwoche unternehmten und machten. Patrick Fischer, 5bIch war in der Projektwoche bei Herrn Saladin im Thema Klettern. Montag, Dienstag und Mittwoch waren wir in der Schauenburgerturnhalle am Klettern. Am Donnerstag machten wir einen ganztägigen Kletterausflug. Um acht Uhr besammelten wir uns auf dem Schulhausplaz, dann liefen alle in Zweierkolonne auf den Bahnhof und stiegen in den Zug Richtung Olten ein. In Olten stiegen wir in den Zug Richtung Egerkingen ein. Unser Ziel war die Egerkingerplatte. Am Fusse der Wand angekommen, assen wir ein grosses Znüni . Nach dem Znüni wurden wir in die Gruppen eingeteilt. Es gab sechs Seilschaften. In jeder Seilschaft war ein Leiter. Dann ging es endlich los, wir zogen unsere Gstältli an. Dann kletterten wir endlich los . Alle Gruppen waren in zwei Stunden hinaufgeklettert. Nur unsere Gruppe brauchte drei Stunden, weil es bei uns eine Rettungsaktion gab. Als wir alle wieder unten waren liefen wir alle auf den Bahnhof von Egerkingen und fuhren nach Liestal. Ich danke Herrn Saladin und Frau Bauer für die tolle Woche. Lukas DER TOLLE WALDTAGAM DIENSTAG DEN 23.MAI (20)00 TRAF SICH DIE GRUPPE WIR ERLEBEN DEN WALD AUF DEM SCHULHAUSPLATZ. WIR SPAZIERTEN RICHTUNG SOMMERHALDENSPIELPLATZ ALS WIR NACH (30 MIN.) AN UNSEREM BRÄTELN ANKAMEN, RANNTEN WIR ( ABI FINTI ELI. K. UND TOBI) SOFORT ZUR UNSER BAUMHÜTTE DIE WIR AM MONTAG SCHON GEBAUT HATTEN. ALS WIR UNS ES IN DER HÜTTE GEMÜTLICH GEMACHT HABEN, KAM SÄMI ANGEWATSCHELT UND SAGTE DAS ER VON DER HÜTTE ANDIS AUSGESTOSSEN WURDE. DANN NAHMEN WIR IHN BEI UNSER HÜTTE AUF. DANACH BAUTEN WIR DIE BAUMHÜTTE AUS. SPÄTER GINGEN WIR UNSERE CERVELAS BRÄTELN. KURZE ZEIT SPÄTER SPIELTEN WIR NOCH EINE RUNDE FUSSBALL UND GEWANNEN IMMER. FRAU CADOSCH MACHTE DANN NOCH VON UNS EIN FOTO ALS UNSERE BAUM- GRUPPE AUF DEM BAUM WAR, UND SAGTE DASS WIR IN EINER VIERTELSTUNDEGEHEN MÜSSEN. Abraham,
11 Tobi, 11 Fintan,
10 SteineAm Montag gingen wir mit Herr Huber in die Tongrube Frick. Dort suchten wir Fossilien z.B. Ammoniten oder versteinerte Muscheln. Aber am meisten fanden wir Teufelshörner. Am Mittag gingen wir bei einer alten Hütte unsere Würste bräteln. Wir spielten einen Moment danach, suchten wir wieder Fossilien. Am nächsten schönen Tag machten wir einen Ausflug an die Ergolz. Als wir ankamen zogen die meisten ihre Badesachen an. Einige gingen baden andere schwatzten und scherzten sich. Als wir das Feuer anzünden wollten hatte der Feueranzünder kein Gas mehr. Da begegnete uns ein älterer nackter Mann, und fragte: „haben sie eine Zigarette?“ Nach dem essen der rohen Würste spielten wir noch Verstecken. Dann gingen wir nach Hause. Die nächsten Tage bastelten wir aus Ytong Figuren, machten ein Mühlensteinbrett und lackierten Steine dafür. Und wir konnten Steine als Kettenanhänger gebrauchen und Sonst anmalen! Am Samstag hatten wir Tag der offenen Tür und konnten unsere Sachen ausstellen. Nathalie 11 Jahre 11.8.89 Am Montag den 22.Mai 2000 haben wir uns im Schulzimmer versammelt. Herr Hurber sagte :„Ich wäre froh. Wenn ich paar Paten und Patinnen hätte die auf die kleineren Kinder aufpassen. Ayla von dir weiss ich dass du auf den Joschi aufpasst." Darauf habe ich geantwortet.„Nicht nur auf den Joschi sondern auch auf Jessika. "Dann hat mich Herr Hurber gefragt: „Geht denn dass mit zwei Kinder" Ich habe mit „ja"zugestimt. Dann hatte Nadelie aufgestreckt. Herr Hurber hatte sie drangenommen. Nadelie hatte gemeint:„Ich kann auch zwei Kinder nehmen. Nämlich Domenique und Tamara" Herr Hurber war sehr froh. Dann ging es endlich los. Wir sind auf den Bahnhof gelaufen und hatten den Zug nach Basel genommen. Der Zug war ein doppelstöcker. Wir mussten in den oberen Stock. Nadelie, die vier kleineren Kinder und ich hatten uns eine kleine Bank geteilt. Als wir in Basel ankamen, kam Herr Hurbers Frau und seine Kinder zu uns.In Basel mussten wir um steigen in einen anderen Zug. Mit dem anderen Zug sind wir nach Frick gefahren. Am Bahnhof von Frick mussten paar von uns Kinder auf das WC, weil das Damenwc defekt war, mussten alle auf das gleiche WC gehen.Zuerst waren die Mädchen dran und dann die Knaben. Als alle fertig waren gingen wir in die Tongrube, weil es ein Tag zuvor geregnet hatte, sind wir regelrecht Erde und Ton versunken. Wir sind einwenig rauf gegangen. Als wir oben waren haben wir uns einen Platz gesucht und unser Zneuni gegessen. Dann haben alle Fossilien gesucht. Ich hatte ein paar sehr schöne Fossilien. An einem Platz hatte es ganz viele Tüfelshöhrne. So gegen ca. 12.00 Uhr sind wir zu einer Feuerstele in der nähe, weil wir alle mit geholfen hatte Holz zu sammeln konnten wir ein Feuer machen.Ca.15.00Uhr sind wir wieder auf den Bahnhof gegangen und in den Zug. Nadelie und ich hatten in dem Zug sehr viel zu lachen. In Basel verabschieden wir Frau Hurber und ihre Kinder. Als wir wieder in Liestal waren durften die dritt viert und fünf Klässler schon von Bahnhof nach Hause. Nadelie und ich hatten immer noch viel zu lachen. The End Ayla Lautenschlager Ausschreibung Steine Bike and FunWir, Pascal und Manuel waren in das Projekt Bike and Fun eingeteilt . Dieses Projekt leitete Tom Kiefer . Wir mussten verschiedene Sachen dabei haben : Velo, Velohelm, Trinkflasche, "Znüni oder Zvieri " , Regenschutz, Sportkleider, Badesachen etc.. Am Montag trafen wir uns alle um neun Uhr vor dem Schulhaus. Wir vermuteten, dass wir zuerst noch das Velo genauer kennen lernen würden. Doch diese Vermutung war falsch. Denn wir gingen schon auf den Aussichtsturm, es war sehr anstrengend, denn es ging alles bergauf. Zuerst konnten nicht alle mithalten, aber mit der Zeit ging es immer besser. Auf dem Aussichtsturm machten wir eine Znünipause und fuhren wieder herunter. Am Nachmittag gingen wir zum Cello-Velo. Dienstag: Heute fuhren wir über die Sichtern nach Nuglar, auch dieser Morgen war sehr anstrengend. Am Nachmittag hatten wir zum Glück frei, um uns zu erholen. Mittwoch: Heute fuhren wir nach Sissach. Das war nicht sehr leicht, sondern eher anstrengend. Als Belohnung bekamen wir im Alpbad eine Glace. Donnerstag: Wir fuhren Richtung Augst und machten an einem Ergolzstrand eine Mittagspause. Nachher radelten wir wieder zurück nach Liestal. Dies war keine anstrengende Tour. Freitag: Wir radelten nach Rheinfelden in ein Velogeschäft. Dort wurde uns der Betrieb erklärt. Liestal, 30. Mai 2000 / Manuel und Pascal Wenn me bi de Buure isch Ausschreibung Kursangebote der Projektwoche 2000
|